Die Schüler der Lerngruppe G/Hauptmeier haben an einem Malwettbewerb zum Thema "Reisen" teilgenommen. Ausgeschrieben hatte dies die Firma Samsonite. Unterstützt wurde die Aktion von dem Osnabrücker Traditionsunternehmen "Leder Rabe". Das 2x2 m große Kunstwerk, das mit viel Fleiß und Kreativität frei gestaltet werden durfte, besteht aus tausenden kleinen farbigen Flächen. Zu sehen ist es nun im Schaufenster von Leder Rabe. Das Bild kann ab jetzt ersteigert werden! Der Erlös kommt dem Förderverein der ANNE-FRANK-SCHULE zugute!!
Weitere Infos findet man auf der Facebook-Seite von Leder Rabe
Auch in diesem Jahr haben wir wieder mit unseren 4. Klassen (Lerngruppe Schliehe und Lerngruppe Schmuck) am traditionellen Steckenpferdreiten teilgenommen. Nach mehrwöchiger fleißiger Arbeit an den Pferden und dem Üben der "Reiterlieder" ritten wir quer durch Osnabrück. Nach dem Jubel unserer Eltern am Wegesrand erhielten dann alle jungen Reiter vom Oberbürgermeister Herrn Pistorius eine Brezel überreicht.
Am heutigen Donnerstag ist unsere Schule offiziell eine Comenius-Partnerschule geworden. Zu diesem feierlichen Anlass haben unser Schulleiter Herr Reimann, der Schülersprecher Fabian Schlüter, unsere Comenius-Beauftrage Frau Vötig-Zigmann und unser Osnabrücker Oberbürgermeister Herr Pistorius ein entsprechendes Schild an unserer Schule angebracht.
Gemeinsam mit 5 anderen Schulen aus 5 Ländern starten wir jetzt ein gemeinsames Zirkusprojekt. Über 2 Jahre lang werden wir in einen Austausch mit anderen Kollegen und Schülern aus den anderen europäischen Ländern treten, um am Ende ein großes Zirkusfest zu feiern.
Lehrer und Hauptstufenschüler haben eine Geschichtsstunde erlebt, die wohl einmalig ist. Der 86 jährige Salomon Perel erzählte uns zutiefst beeindruckend sein Lebensschicksal, das er auch in seinem Buch " Ich war Hitlerjunge Salomon" dokumentiert hat.
Sally Perel wurde 1925 in Peine geboren, wo er zunächst eine friedliche Kindheit hatte. Doch bald schon zwangen die Geschehnisse im damaligen Nazideutschland die jüdische Familie zur Auswanderung nach Polen.
Von da an begann Sallys Flucht und sein Kampf ums Überleben, denn auch im polnischen Lodz war die Familie nicht lange sicher; schon bald marschierten die deutschen Truppen auch dort ein. Die Eltern entschieden nun, die beiden Söhne nach Ostpolen zu schicken, wo die sowjetischen Truppen waren. Mit den für Sally Perel so eindringlichen Worten "Sally, mein Sohn, du sollst leben!", verabschiedete sich die Mutter von ihrem Sohn – es sollte für immer sein.
Heute haben wir unser neuen Erstklässler an unserer Schule begrüßt.
Nach der Begrüßung durch unseren Schulleiter Herrn Reimann führten die Lerngruppen Schliehe und Schmuck eine Reise durch unsere Schule vor. Mit der Unterstützung von MAUS und ELEFANT zeigten sie, wie vielfältig in unserer Schule gelernt, therapiert und natürlich auch gespielt wird!
Wir sagen unseren neuen MitschülerInnen : HERZLICH WILLKOMMEN!!!